Kurztest: iRig für iPhone / iPad
[iframe: src=“http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=syslords-21&o=3&p=8&l=as1&asins=B003WXK8IQ&ref=qf_sp_asin_til&fc1=000000&IS2=1<1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr“ style=“width:120px;height:240px;“ scrolling=“no“ marginwidth=“0″ marginheight=“0″ frameborder=“0″]
Als Erstes, kurz und knapp: Cool!!! Das iPhone per iRig als Gitarrenverstärker!
Das iRig ist eigentlich nur ein kleines Plastikteil mit einem 3,5mm Klinkenstecker zum Anschluß an das iPhone (oder iPad), sowie einem 3,5mm Eingang für den Kopfhörer und einem 6,35mm Eingang für … Tada … eine Gitarre oder einen Bass.
OK, allein damit ist es natürlich nicht getan. Wie immer benötigt man eine App. Diese heißt AmpliTube und ist in drei Varianten verfügbar. Die Gratisversion, die LE-Version für 2,39 € und die Vollversion für 15,99 €. Mittels der App werden Verstärker und Effektgeräte simuliert.
Getestet haben wir mit der AmpliTube FREE-Version. Kurz runtergeladen, und registriert. Nach der Registrierung stehen eine Verstärkerversion und die Effekte Delay, Distortion und Noise Filter zur Verfügung. Für den Anfang genügt das. Wer mehr möchte, sollte gleich die Vollversion kaufen, das spart letztendlich Geld, gegenüber den einzelnen In-App käufen von Effekten.
Zurück zum Test: iRig anschließen AmpliTube anschmeißen, Gitarre anschließen, Kopfhörer anpöppeln und schon kann es losgehen. Und es rockt. Hier kommt die Erfahrung des Herstellers IK Multimedia im Bereich der digitalen Musikbearbeitung zum tragen. Es klingt einfach „richtig“, egal ob mit der E-Gitarre Yamaha SC400T oder der Halbakustischen APX-5A. Und das aus so einem kleinen Gerät wie dem iPhone. Immer wieder wird über Latenzen spekuliert, aber bei uns Hobbymusikern ist davon nichts zu spüren.
Was nicht funktioniert: Das iRig am Mac Book (Pro) (hier muss das iPhone zwischengeschaltet werden) mit GarageBand.
Was wir nicht getestet haben: Statt des Kopfhörers der Anschluß an Aktivboxen oder eine Stereoanlage. Aber wir gehen davon aus, dass auch das einwandfrei funktioniert.
Noch eine kurze Anmerkung zu der Kritik des Rauschens in einigen Situationen: Ja, in manchen Einstellungen ist ein deutliches Rauschen wahrzunehmen, aber: Wir wollen keine Stille produzieren, sondern Gitarre spielen!
Neue Kommentare